Sildenafil STADA 50 mg, Filmtabletten im Preisvergleich

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Kurz zu Sildenafil STADA® 50 mg:

Sildenafil STADA® 50 mg Filmtabletten sind ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED) und pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH). Sildenafil STADA® ist ein sogenannter PDE-5-Hemmer.

Wirkung

Die Wirkung von Sildenafil STADA® beruht auf dem Prinzip der Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase 5 (PDE-5). Wird das Enzym PDE-5 gehemmt, können sich die Muskelzellen im Penis entspannen und es kommt zu einer Erweiterung der Blutgefäße, wodurch sich der Blutfluss im Penis erhöht und eine Erektion ermöglicht wird.

Zusätzlich sorgt die Hemmung des Enzyms PDE-5 dafür, dass sich die Gefäße in den Lunge weiten, was bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) zu einer Verbesserung der Sauerstoffversorgung im Körper führt.

Sildenafil STADA® 50 mg im Preisvergleich

Die Preise für Sildenafil STADA® 50 mg Filmtabletten beginnen bei 12,99 € für 4 Tabletten und reichen bis zu 22,76 € für 24 Tabletten. Vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter und wählen Sie den für Sie günstigsten aus. Jetzt sparen!

  • Anbieter: Aponeo, Aliva-Apotheke, shop-apotheke.com, Zava und DoktorABC
  • Rezeptgebühr: zwischen 9 € – 29 €
  • E-Rezept ✅
  • Versandkostenfrei ✅
  • Zahlungsarten:Kreditkarte, Lastschrift, Nachnahme, PayPal, Rechnung, SOFORT Überweisung, Vorkasse

Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen von Sildenafil STADA® 50 mg sind Kopfschmerzen, Hitzegefühl oder Röte im Gesicht, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Nasenverstopfung oder -laufen sowie Schwindelgefühle. Diese Nebenwirkungen treten bei Patienten häufig auf und sind meist mild bis mäßig ausgeprägt.

In selteneren Fällen kann es jedoch auch zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie priapism (Schmerzhafte Dauererrektion), Herzrhythmusstörung oder Herzinfarkt kommen.

Daher sollten Patienten mit Herzproblemen vor Beginn der Behandlung mit Sildenafil STADA® immer Rücksprache mit ihrem Arzt halten.

Sildenafil STADA 50 mg, Filmtabletten im Preisvergleich
Aktualisiert am Dezember 16, 2024 10:20 am
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Zusätzliche Information

Produktinformationen zu: Sildenafil STADA 50 mg, Filmtabletten im Preisvergleich

Wirkstoff 70.24 mg Sildenafil citrat
Dosierung 25 mg, 50 mg, 100 mg
Packungsgröße 4 St., 12 St., 16 St., 20 St., 24 St., 32 St., 36 St., 48 St.
Original / Generika Viagra Generika
Rezeptpflichtig ✅ E-Rezept, ✅ Online-Rezept, ✅ Original-Rezept
Hersteller STADAPHARM GmbH
Darreichung Filmtabletten
Potenzmittel Sildenafil

Sildenafil STADA 50 mg, Filmtabletten im Preisvergleich Beste Preise

Preisentwicklung

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Beschreibung

Was ist Sildenafil STADA® und wofür wird es angewendet?

Sildenafil STADA® 50 mg: Jede 50 mg Filmtablette enthält 50 mg Sildenafil (als Citrat).

Hilfsstoffe: Jede 50-mg-Filmtablette enthält 145,775 mg Lactose-Monohydrat, 0,0078 mg Ponceau 4R-Aluminiumlack und 0,2250 mg Sojalecithin.

Sildenafil STADA 100 mg: Jede 100 mg Filmtablette enthält 100 mg Sildenafil (als Citrat).
Hilfsstoffe: Jede 100-mg-Filmtablette enthält 291,550 mg Lactose-Monohydrat, 0,0156 mg Ponceau 4R-Aluminiumlack und 0,450 mg Sojalecithin.

Hilfsstoffe/aktive Bestandteile:

Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumstearylfumarat, kolloidales, wasserfreies Siliciumdioxid.

Filmüberzug: Indigokarmin-Aluminium-Lake (E132), Mittelkettige Triglyceride, Hypromellose, Maltodextrin, Polydextrose, Ponceau 4R-Aluminium-Lake (E124), Talkum, Titandioxid (E171), Dextrose-Monohydrat (Ph.Eur.), Lecithin (Soja), Mucovite (Aluminiumsilikat-Kalium), Carboxymethylcellulose-Natrium (Ph.Eur.).

Wirkung

Pharmakotherapeutische Gruppe: Arzneimittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion.

Pharmakologie: Pharmakodynamik: Sildenafil ist ein orales Medikament zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. In der natürlichen Umgebung, d. h. bei sexueller Stimulation, stellt es die gestörte Erektionsfähigkeit wieder her, indem es den Blutfluss zum Penis erhöht.

Der physiologische Mechanismus, der für die Erektion des Penis verantwortlich ist, beinhaltet die Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) in den Schwellkörpern bei sexueller Stimulation. Stickstoffmonoxid aktiviert dann das Enzym Guanylatzyklase, was zu einem Anstieg des zyklischen Guanosinmonophosphats (cGMP) führt, wodurch sich die glatte Muskulatur in den Schwellkörpern entspannt und der Einstrom von Blut ermöglicht wird.

Sildenafil ist ein potenter und selektiver Hemmer der cGMP-spezifischen Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5) in den Schwellkörpern, wo PDE5 für den Abbau von cGMP verantwortlich ist. Sildenafil hat einen peripheren Wirkort bei der Erektion. Sildenafil hat keine direkte entspannende Wirkung auf isolierte menschliche Schwellkörper, verstärkt jedoch in hohem Maße die entspannende Wirkung von NO auf dieses Gewebe. Wenn der NO/cGMP-Stoffwechselweg aktiviert wird, wie es bei sexueller Stimulation der Fall ist, führt die Hemmung von PDE5 durch Sildenafil zu einer Erhöhung der cGMP-Konzentration in den Schwellkörpern. Daher ist eine sexuelle Stimulation erforderlich, damit Sildenafil seine beabsichtigten positiven pharmakologischen Wirkungen entfalten kann.

Dosierung & Einnahme

Die empfohlene Dosis beträgt 50 mg, die je nach Bedarf etwa eine Stunde vor der sexuellen Aktivität eingenommen wird.

Je nach Wirksamkeit und Verträglichkeit kann die Dosis auf 100 mg erhöht oder auf 25 mg reduziert werden. Die empfohlene Höchstdosis beträgt 100 mg.

Die maximale empfohlene Einnahmehäufigkeit ist einmal täglich.

Wenn Sildenafil mit Nahrung eingenommen wird, kann sich der Wirkungseintritt im Vergleich zum nüchternen Zustand verzögern.

Anwendung bei älteren Menschen: Eine Dosisanpassung ist bei älteren Patienten nicht erforderlich.
Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Die unter «Anwendung bei Erwachsenen» beschriebenen Dosierungsempfehlungen gelten für Patienten mit leichter bis mäßiger Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance = 30 – 80 ml/min).

Da die Sildenafil-Clearance bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) reduziert ist, sollte eine Dosis von 25 mg in Betracht gezogen werden. Je nach Wirksamkeit und Verträglichkeit kann die Dosis auf 50 mg und 100 mg erhöht werden.

Anwendung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion: Da die Sildenafil-Clearance bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (z. B. Zirrhose) verringert ist, sollte eine Dosis von 25 mg in Betracht gezogen werden. Je nach Wirksamkeit und Verträglichkeit kann die Dosis auf 50 mg und 100 mg erhöht werden.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Sildenafil ist bei Personen unter 18 Jahren nicht angezeigt.

Anwendung bei Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen: Mit Ausnahme von Ritonavir, bei dem eine gleichzeitige Verabreichung mit Sildenafil nicht empfohlen wird (siehe Vorsichtsmaßnahmen), sollte bei Patienten, die gleichzeitig mit CYP3A4-Hemmern behandelt werden, eine Anfangsdosis von 25 mg in Betracht gezogen werden (siehe Wechselwirkungen).

Um das Risiko einer posturalen Hypotonie zu minimieren, sollten die Patienten vor Beginn der Sildenafil-Behandlung eine stabile Alpha-Blocker-Therapie erhalten. Darüber hinaus sollte der Beginn einer Sildenafil-Behandlung mit einer Dosis von 25 mg in Betracht gezogen werden.

Überdosierung

In Studien mit Einzeldosen von bis zu 800 mg an Freiwilligen waren die Nebenwirkungen ähnlich wie bei niedrigeren Dosen, aber die Häufigkeit und der Schweregrad waren erhöht. Dosen von 200 mg führten nicht zu einer erhöhten Wirksamkeit, aber die Häufigkeit von Nebenwirkungen (Kopfschmerzen, Flush, Schwindel, Dyspepsie, verstopfte Nase, Sehstörungen) war erhöht.

Im Falle einer Überdosierung sollten bei Bedarf die üblichen unterstützenden Maßnahmen ergriffen werden. Es ist nicht zu erwarten, dass eine Nierendialyse die Clearance beschleunigt, da Sildenafil stark an Plasmaproteine gebunden ist und nicht über den Urin ausgeschieden wird.

Nebenwirkungen

Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die in der Regel keine ärztliche Behandlung erfordern. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung abklingen, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt hat. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen auch sagen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder verringern können. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder Sie stört oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Muskelschmerzen oder Schmerzen in den Muskeln
  • Blutige Nase
  • Durchfall
  • Schwierige oder mühsame Atmung
  • Erröten
  • Kopfschmerzen
  • Schmerzen oder Empfindlichkeit um die Augen und Wangenknochen
  • Rötung der Haut
  • Niesen
  • Magenbeschwerden nach den Mahlzeiten
  • Verstopfte oder laufende Nase
  • Schlafstörungen
  • Ungewöhnlich warme Haut

Selten

  • Unterleibs- oder Magenschmerzen
  • Abnormale Träume
  • Angstzustände
  • Ungeschicklichkeit oder Unstetigkeit
  • Husten
  • Durchfall oder Magenkrämpfe (schwer oder anhaltend)
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Ohrenschmerzen
  • Erhöhte Speichelmenge
  • erhöhte Hautempfindlichkeit
  • Mangelnde Koordination
  • Verlust der Kontrolle über die Blase
  • geistige Depression
  • Übelkeit
  • Taubheit oder Kribbeln in den Händen, Beinen oder Füßen
  • Rektale Blutungen
  • Rötung oder Reizung der Zunge
  • Rötung, Wundsein, Schwellung oder Blutung des Zahnfleisches
  • Klingeln oder Brummen in den Ohren
  • Gefühl der Bewegung, gewöhnlich wirbelnd, entweder von sich selbst oder von seiner Umgebung
  • Sexuelle Probleme bei Männern (weiterhin), einschließlich des Ausbleibens eines sexuellen
  • Orgasmus
  • Schläfrigkeit
  • angespannte Muskeln
  • Zittern und Schütteln
  • Erbrechen
  • nächtliches Aufwachen zum Urinieren
  • Verschlimmerung von Asthma

Neben den erwünschten Wirkungen kann ein Arzneimittel auch unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, wenn sie auftreten, können sie medizinische Hilfe benötigen.

Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Weniger häufig

  • Blasenschmerzen
  • brennendes Gefühl in der Brust oder im Magen
  • Brennen, Kribbeln, Juckreiz, Taubheit, Kribbeln, «Nadelstiche» oder Prickeln
  • Trüber oder blutiger Urin
  • Schwindelgefühl
  • Erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens
  • Verdauungsstörungen
  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Magenverstimmung
  • Zärtlichkeit in der Magengegend

Selten

  • Abnormes Sehvermögen
  • Angstzustände
  • Verhaltensänderung ähnlich der Trunkenheit
  • Blutungen im Auge
  • Verschwommenes Sehen
  • Knochenschmerzen
  • Brustvergrößerung
  • Schmerzen in der Brust
  • Schüttelfrost
  • kalter Schweiß
  • Verwirrung
  • Zuckungen (Krampfanfälle)
  • kühle und blasse Haut
  • Taubheit oder Hörverlust
  • Abnahme der Urinmenge oder der Häufigkeit des Wasserlassens
  • verminderte Sehkraft
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schwindel oder Benommenheit, insbesondere beim plötzlichen Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position
  • Doppeltsehen
  • Schläfrigkeit
  • trockene Augen
  • trockener Mund
  • Trockenheit, Rötung, Schuppung oder Schälen der Haut
  • übermäßiger Hunger
  • Augenschmerzen
  • Ohnmacht oder Schwäche
  • Schneller, unregelmäßiger oder pochender Herzschlag
  • Gefühl, etwas im Auge zu haben
  • Fieber oder Schüttelfrost
  • Kopfschmerzen (stark oder anhaltend)
  • Vergrößerung der Pupille
  • vermehrtes Schwitzen
  • vermehrter Durst
  • Schmerzen im unteren Rücken oder in der Seite
  • Migräne-Kopfschmerzen
  • Übelkeit (stark oder anhaltend)
  • Nervosität
  • Albträume
  • Taubheitsgefühl in den Händen
  • schmerzhafte, geschwollene Gelenke
  • Anhaltende, schmerzhafte Erektion des Penis
  • Rötung, Brennen oder Anschwellen der Augen
  • Rötung, Juckreiz oder Tränen der Augen
  • unruhiger Schlaf
  • Farbschattierungen werden anders wahrgenommen als zuvor
  • Lichtempfindlichkeit
  • Zittrigkeit
  • Hautläsionen mit Schwellungen
  • Blässe der Haut
  • Hautausschlag, Nesselsucht oder Juckreiz
  • Hautgeschwüre
  • undeutliche Sprache
  • Halsschmerzen
  • Plötzliche Schwäche
  • Anschwellen des Gesichts, der Hände, der Füße oder der Unterschenkel
  • Atemprobleme
  • Zucken der Muskeln
  • Ungewöhnliches Gefühl von Brennen oder Stechen auf der Haut
  • Ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Veränderungen der Sehkraft
  • Sehkraftverlust, vorübergehend
  • Inzidenz nicht bekannt
  • Erblindung

Andere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen können bei einigen Patienten ebenfalls auftreten. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Gegenanzeigen

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Soja, Erdnuss, Ponceau 4R oder einen der Hilfsstoffe.
  • In Übereinstimmung mit seinen bekannten Wirkungen auf den Stickstoffmonoxid/zyklisches Guanosinmonophosphat (cGMP)-Stoffwechselweg (siehe Pharmakologie: Pharmakodynamik unter Wirkungen) wurde gezeigt, dass Sildenafil die blutdrucksenkenden Wirkungen von Nitraten verstärkt, weshalb die gleichzeitige Verabreichung mit Stickstoffmonoxid-Donatoren (wie Amylnitrit) oder Nitraten in jeder Form kontraindiziert ist.
  • Sildenafil ist bei Patienten kontraindiziert, die aufgrund einer nicht-arteriitischen anterioren ischämischen Optikusneuropathie (NAION) auf einem Auge einen Sehverlust erlitten haben, unabhängig davon, ob diese Episode in Verbindung mit einer früheren PDE5-Hemmer-Exposition stand oder nicht.
  • Mittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, einschließlich Sildenafil, sollten nicht bei Männern angewendet werden, für die sexuelle Aktivität nicht ratsam ist (z. B. Patienten mit schweren kardiovaskulären Störungen wie instabiler Angina pectoris oder schwerer Herzinsuffizienz).
  • Die Sicherheit von Sildenafil wurde bei den folgenden Untergruppen von Patienten nicht untersucht, und seine Anwendung ist daher kontraindiziert: schwere Leberfunktionsstörungen, Hypotonie (Blutdruck <90/50 mmHg), Schlaganfall oder Herzinfarkt in der jüngeren Vergangenheit und bekannte erbliche degenerative Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa (eine Minderheit dieser Patienten hat genetische Störungen der retinalen Phosphodiesterasen).

Verwendung in Schwangerschaft und Stillzeit

Sildenafil ist nicht für die Anwendung bei Frauen geeignet.

In Reproduktionsstudien an Ratten und Kaninchen wurden nach oraler Verabreichung von Sildenafil keine relevanten unerwünschten Wirkungen festgestellt.

Verpackung

Filmtablette 50 mg (hellblau perlglänzend, rund und bikonvex mit einem Durchmesser von ca. 10 mm) x 4 Stück. 100 mg (hellblau perlglänzend, rund und bikonvex mit einem Durchmesser von ca. 12 mm) x 4 Stück.

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