Erektile Dysfunktion - Statistik für die Schweiz

Erektile Dysfunktion ist mittlerweile ein weit verbreitetes Problem vieler Männer. Dabei haben viele ältere Männer mit der Zeit das Problem, dass ihre Erektionsfähigkeit nach und nach aufgibt. Auch in der Schweiz ist Erektile Dysfunktion ein allgegenwärtiges Problem, dessen man sich bewusst werden sollte.

Wenn Sie wissen wollen, was hinter Potenzproblemen stecken kann und vor allem was Sie dagegen tun können, dann lesen Sie hier unbedingt weiter. Zu wissen, wie man etwas bekämpft ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Also beginnen wir.

Inhaltsverzeichnis

Erektile Dysfunktion - Wie ist die Situation in der Schweiz?

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In der Schweiz ist die Situation genauso schlimm wie in vielen anderen europäischen Ländern. So sind etwa 400.000 Männer offiziell bestätigt, die Probleme mit ihrer Erektion bzw. Potenz haben.

Davon abgesehen gibt es genug Männer, die solche Probleme haben, aber zu keinem Arzt schauen aus Schaum oder weil es ihnen peinlich ist.

Dabei sollte ein Arztbesuch sehr wichtig sein und sogar notwendig.

Die Ursachen der Erektilen Dysfunktion

Erektile Dysfunktion und Potenzprobleme können vielerlei Gründe haben. Das geht von Problemen mit der Durchblutung oder dem Hormonhaushalt bis hin zu psychischen Problemen und Gründen der Potenzschwäche.

  • Hoher Blutdruck und hohe Cholesterinwerte verletzen können die Arterien, die Blutversorgung des Penis.
  • Diabetes schädigt die Blutgefäße und die Nerven, dass die Kontrolle Erektionen.
  • Alkohol-und Drogenmissbrauch können durch die Schädigung von Blutgefäßen ED Ursache und Abstumpfung der Nerven, die Kontrolle Erektionen.
  • Einige Medikamente wie einige Antidepressiva oder ein Arzneimittel gegen Bluthochdruck können ED verursachen.
  • Ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen, übermäßiges Essen, und die Vermeidung von Übung kann auch dazu beitragen, ED.
  • Alles, was schlecht für das Herz ist auch schlecht für die sexuelle Gesundheit.
  • Eine Verletzung des Rückenmarks können durch Eingriffe in Nervensignale ED verursachen.
  • Behandlungen für Prostatakrebs, einschließlich Strahlenschutz-und Prostata-Entfernung, können Schäden an der Nerven, die Kontrolle Erektionen.
  • Krankheiten, die Auswirkungen auf die Nerven, wie Multiple Sklerose, kann auch dazu führen, dass Erektionsprobleme.
  • Eine kleine Anzahl von ED-Fälle ergeben sich aus einem niedrigeren Niveau des männlichen Hormons Testosteron.

Ärzte war immer der Meinung, dass die meisten Fälle von ED ergab sich aus psychischen oder emotionalen Problemen. Wir wissen jetzt, dass die meisten ED-Fraktion hat eine körperliche Ursache. Aber Angst oder Depression und Angst kann noch ED verursachen. Und von körperlichen Ursachen ED kann zu Depressionen und Angst führen, dass körperliche ED schlimmer.

 

Eine Person sollte nicht davon ausgehen, dass ED-Teil der normalen Prozess des Alterns ist. Es ist sehr wahrscheinlich, ein Ursache zugrunde liegt.

Erektile Dysfunktion beheben - Wie funktionieren Potenzmittel?

Potenzmittel unterliegen besonders in der Schweiz und in der EU strengsten Richtlinien und Regulierungen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wo Sie am besten diese Potenzmittel kaufen können.

Im Internet gibt es viele kuriose Anbieter, die die blaue Pille verkaufen wollen und die dann im Endeffekt keine Wirkung zeigen.

Doch zunächst einmal etwas über die große Auswahl an Potenzmitteln. Allgemein wirken rezeptpflichtige Potenzmittel auf die gleiche Art und Weise: Es sind PDE-5 Hemmer, die dafür sorgen, dass Blut leicht im Körper durchfließen kann und somit auch leichter Blut in den Genitalbereich zu- und abfließen kann.

Wichtig ist auch noch zu wissen, dass es verschiedene Arten von Potenzmitteln gibt und Wirkstoffen, die die gewünschte Wirkung erzielen. Im Folgenden werden Sie die Wichtigsten kennenlernen.

Sildenafil und seine Wirkung

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Viagra - die bekannteste blaue Pille

Der Wirkstoff Sildenafil wird in dem bekanntesten Potenzmittel auf dem Markt eingesetzt: Der klassischen Viagra. Die allgemein bekannte blaue Pille hat mittlerweile einen gewissen Ruf als das Potenzmittel für Männer schlechthin. Der darin enthaltene Wirkstoff Sildenafil kann jedoch nicht nur Positives hervorrufen.

Sildenafil fördert eine stärkere Durchblutung Ihres gesamten Körpers. Deshalb ist vor der Einnahme unbedingt eine Absprache mit Ihrem Arzt notwendig.

Viagra ist zudem für Menschen mit chronischen Herzleiden nicht zu empfehlen, da der Wirkstoff eine unnötige Belastung für Ihren Körper darstellt

Tadalafil und seine Wirkung

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Cialis (Tadalafil ) wird zur Behandlung der erektilen Dysfunktion angewendet

Tadalafil zeigt im Vergleich zu allen anderen Wirkstoffen eine etwas andere Wirkung. Tatsächlich kann der Wirkstoff nämlich über längere, anhaltende Zeit eingenommen werden, was das spontane Sex-Leben fördert.

Das Potenzmittel Cialis enthält eine geringe Dosis von etwa 5 mg Tadalafil, welche täglich eingenommen werden kann. Die Wirkung ist somit anhaltend du fördert Nachhaltigkeit.

Der Wirkstoff Tadalafil zeigt gerade in geringen Dosierungen wenige Nebenwirkungen. Unter Umständen können aber SehstörungenSchwindelHerzrasen und Rückenschmerzen 

auftreten.

Laut Erfahrungsberichten verschwinden diese Nebenwirkungen zwar wieder nach einer Woche regelmäßiger Einnahme, falls diese aber stärker werden, suchen Sie unbedingt Ihren Arzt auf.

Avanafil und seine Wirkung

avanafil
Avanafil - PDE5-Hemmer zur Behandlung von erektiler Dysfunktion

Avanafil ist der jüngste Wirkstoff auf dem Markt und zeigt ähnliche Wirkungen wie die anderen Wirkstoffe. Dieser Wirkstoff ist der Hauptbestandteil von Spedra, einem neuen Pharma-Mittel.

Für gesunde Männer ist dieser Wirkstoff meist gut verträglich. Die Wirkung zeigt sich ähnlich wie andere Wirkstoffe innerhalb 20-30 Minuten.

Avanafil kann viele verschiedene Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, ein Hitzegefühl oder Nasenverstopfung hervorrufen.

Zudem gibt es eine ganze Reihe verschiedener seltener Nebenwirkungen, die Sie im Kopf behalten sollten:

  • Schwindelgefühl
  • Übelkeit
  • Verdauungsstörungen

Vardenafil und seine Wirkung

levitra
Levitra (Vardenafil ) wurde von Bayer als Mittel gegen erektile Dysfunktion entwickelt

Vardenafil wird von vielen als ein schonender Wirkstoff angesehen, da die Möglichkeit von Nebenwirkungen ziemlich gering ist. Vardenafil kommt dabei im Potenzmittel Levitra vor.

Mögliche Nebenwirkungen von Levitra können eine MagenverstimmungGesichtsrötung oder verstopfte Nase sein.

In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Dauererektion kommen, in diesem Fall sollten Sie umgehend ein Krankenhaus oder Ihren Arzt aufsuchen zwecks ärztlicher Hilfe.

Allgemein zeigt Vardenafil aber wenige Nebenwirkungen, die innerhalb weniger Stunden verschwinden.

Fazit

Es gibt viele verschieden Arten von Wirkstoffen und viele Potenzmittel gegen erektile Dysfunktion, die auf dem Markt verfügbar sind. Natürlich bringen diese mit den Vorteilen auch einige Nachteile mit sich, die sie vorher immer bedenken sollten.

Wenn Sie aber keine großen gesundheitlichen Probleme haben, wird die Einnahme von Potenzmitteln nur leichte bis keine Nebenwirkungen zeigen.

Quellen:

  1. Erektile Dysfunktion: Impotenz im Alter. Online: https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/erektile-dysfunktion/impotenz-im-alter/
  2. Erektile Dysfunktion: Ursachen und Behandlung. Online: https://www.apotheken-umschau.de/Erektile-Dysfunktion
  3. Stephen B. Levine: Erectile dysfunction: Why drug therapy isn’t always enough. In: Cleveland Clinic Journal of Medicine. Online: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12678215/
  4. Impotenz / Erektionsstörung – http://www.urologie.usz.ch/fachwissen/seiten/impotenz-erektionsstoerung.aspx
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