Erektile Dysfunktion ist mittlerweile ein weit verbreitetes Problem vieler Männer. Dabei haben viele ältere Männer mit der Zeit das Problem, dass ihre Erektionsfähigkeit nach und nach aufgibt. Auch in der Schweiz ist Erektile Dysfunktion ein allgegenwärtiges Problem, dessen man sich bewusst werden sollte.
Wenn Sie wissen wollen, was hinter Potenzproblemen stecken kann und vor allem was Sie dagegen tun können, dann lesen Sie hier unbedingt weiter. Zu wissen, wie man etwas bekämpft ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Also beginnen wir.
In der Schweiz ist die Situation genauso schlimm wie in vielen anderen europäischen Ländern. So sind etwa 400.000 Männer offiziell bestätigt, die Probleme mit ihrer Erektion bzw. Potenz haben.
Davon abgesehen gibt es genug Männer, die solche Probleme haben, aber zu keinem Arzt schauen aus Schaum oder weil es ihnen peinlich ist.
Dabei sollte ein Arztbesuch sehr wichtig sein und sogar notwendig.
Erektile Dysfunktion und Potenzprobleme können vielerlei Gründe haben. Das geht von Problemen mit der Durchblutung oder dem Hormonhaushalt bis hin zu psychischen Problemen und Gründen der Potenzschwäche.
Ärzte war immer der Meinung, dass die meisten Fälle von ED ergab sich aus psychischen oder emotionalen Problemen. Wir wissen jetzt, dass die meisten ED-Fraktion hat eine körperliche Ursache. Aber Angst oder Depression und Angst kann noch ED verursachen. Und von körperlichen Ursachen ED kann zu Depressionen und Angst führen, dass körperliche ED schlimmer.
Eine Person sollte nicht davon ausgehen, dass ED-Teil der normalen Prozess des Alterns ist. Es ist sehr wahrscheinlich, ein Ursache zugrunde liegt.
Potenzmittel unterliegen besonders in der Schweiz und in der EU strengsten Richtlinien und Regulierungen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wo Sie am besten diese Potenzmittel kaufen können.
Im Internet gibt es viele kuriose Anbieter, die die blaue Pille verkaufen wollen und die dann im Endeffekt keine Wirkung zeigen.
Doch zunächst einmal etwas über die große Auswahl an Potenzmitteln. Allgemein wirken rezeptpflichtige Potenzmittel auf die gleiche Art und Weise: Es sind PDE-5 Hemmer, die dafür sorgen, dass Blut leicht im Körper durchfließen kann und somit auch leichter Blut in den Genitalbereich zu- und abfließen kann.
Wichtig ist auch noch zu wissen, dass es verschiedene Arten von Potenzmitteln gibt und Wirkstoffen, die die gewünschte Wirkung erzielen. Im Folgenden werden Sie die Wichtigsten kennenlernen.
Der Wirkstoff Sildenafil wird in dem bekanntesten Potenzmittel auf dem Markt eingesetzt: Der klassischen Viagra. Die allgemein bekannte blaue Pille hat mittlerweile einen gewissen Ruf als das Potenzmittel für Männer schlechthin. Der darin enthaltene Wirkstoff Sildenafil kann jedoch nicht nur Positives hervorrufen.
Sildenafil fördert eine stärkere Durchblutung Ihres gesamten Körpers. Deshalb ist vor der Einnahme unbedingt eine Absprache mit Ihrem Arzt notwendig.
Viagra ist zudem für Menschen mit chronischen Herzleiden nicht zu empfehlen, da der Wirkstoff eine unnötige Belastung für Ihren Körper darstellt
Tadalafil zeigt im Vergleich zu allen anderen Wirkstoffen eine etwas andere Wirkung. Tatsächlich kann der Wirkstoff nämlich über längere, anhaltende Zeit eingenommen werden, was das spontane Sex-Leben fördert.
Das Potenzmittel Cialis enthält eine geringe Dosis von etwa 5 mg Tadalafil, welche täglich eingenommen werden kann. Die Wirkung ist somit anhaltend du fördert Nachhaltigkeit.
Der Wirkstoff Tadalafil zeigt gerade in geringen Dosierungen wenige Nebenwirkungen. Unter Umständen können aber Sehstörungen, Schwindel, Herzrasen und Rückenschmerzen
auftreten.
Laut Erfahrungsberichten verschwinden diese Nebenwirkungen zwar wieder nach einer Woche regelmäßiger Einnahme, falls diese aber stärker werden, suchen Sie unbedingt Ihren Arzt auf.
Avanafil ist der jüngste Wirkstoff auf dem Markt und zeigt ähnliche Wirkungen wie die anderen Wirkstoffe. Dieser Wirkstoff ist der Hauptbestandteil von Spedra, einem neuen Pharma-Mittel.
Für gesunde Männer ist dieser Wirkstoff meist gut verträglich. Die Wirkung zeigt sich ähnlich wie andere Wirkstoffe innerhalb 20-30 Minuten.
Avanafil kann viele verschiedene Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, ein Hitzegefühl oder Nasenverstopfung hervorrufen.
Zudem gibt es eine ganze Reihe verschiedener seltener Nebenwirkungen, die Sie im Kopf behalten sollten:
Vardenafil wird von vielen als ein schonender Wirkstoff angesehen, da die Möglichkeit von Nebenwirkungen ziemlich gering ist. Vardenafil kommt dabei im Potenzmittel Levitra vor.
Mögliche Nebenwirkungen von Levitra können eine Magenverstimmung, Gesichtsrötung oder verstopfte Nase sein.
In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Dauererektion kommen, in diesem Fall sollten Sie umgehend ein Krankenhaus oder Ihren Arzt aufsuchen zwecks ärztlicher Hilfe.
Allgemein zeigt Vardenafil aber wenige Nebenwirkungen, die innerhalb weniger Stunden verschwinden.
Es gibt viele verschieden Arten von Wirkstoffen und viele Potenzmittel gegen erektile Dysfunktion, die auf dem Markt verfügbar sind. Natürlich bringen diese mit den Vorteilen auch einige Nachteile mit sich, die sie vorher immer bedenken sollten.
Wenn Sie aber keine großen gesundheitlichen Probleme haben, wird die Einnahme von Potenzmitteln nur leichte bis keine Nebenwirkungen zeigen.
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